Drohungen inakzeptabel
Andere beleidigen, nötigen und bedrohen ist inakzeptabel, mit nichts zu rechtfertigen und ein Angriff auf die Meinungsfreiheit und Demokratie. Derartige Einschüchterungsversuche gehören von der Zivilgesellschaft entschieden zurückgewiesen, denn diesmal hat es den Abgeordneten Karl Bär getroffen, doch es kann jeden treffen, der sich politisch engagiert oder öffentlich zu Wort meldet.
Die Demokratie lebt von unterschiedlichen Ansichten, Einschätzungen und Meinungen, dem Austausch und der Debatte – die gerne auch lebendig und leidenschaftlich geführt werden kann und soll. Was wir allerdings nicht brauchen, ist populistische Stimmungsmache und Scharfmacherei. Denn sie vergiftet das gesellschaftliche Klima und verbessert für die Menschen hier im Land null!